Infoblatt zu Fluor

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Fluor, der industriele Sondermüllr

Sie putzen sich die Zähne mit Fluor. Würden Sie Ihre Zähne auch mit Arsen putzen, wenn man Ihnen ebenfalls einredet es sei „gesund“?
Schon witzig, das man über die Jahre hinweg, den Menschen davon überzeugen konnte, sich Ihre Mundhygiene mit Rattengift zu bewahren.




„Sagt man nun Fluor oder Fluorid?-"Sagen Sie niemals Fluor! Das kennen die Leute als Rattengift. Sagen Sie Fluorid, das klingt harmloser!"-So der amerikanische Gesundheitsbeamte Bull, Einpeitscher der Fluoridierung in Wisconsin (USA), als er seinerzeit seine Kollegen belehrte.

Einleitung
Zwar müssen zahlreiche "wissenschaftliche Studien" und Statistiken als "Beweise" für die angebliche Wirksamkeit von Fluorid herhalten, die meisten davon sind allerdings "so repräsentativ", dass es der amerikanische Berufsstatistiker und Mathematiker Dr. Arnold einst folgendermaßen auf den Punkt brachte: 

"Die von den Befürwortern der Kariesprophylaxe mit Fluorid vorgelegten Erfolgsstatistiken verwende ich in meinen Vorlesungen als Anschauungsmaterial dafür, wie Statistiken auf keinen Fall gemacht werden dürfen."

Fluoride sind in der Tat wirksam - doch härten sie leider nicht nur die Zähne, sondern lösen vor allem verschiedene Symptome aus (bzw. verschlimmern sie), gegen die Karies noch harmlos anmutet.

Es muss auch betont werden, dass der medizinische Nachweis für die Wirksamkeit von Fluor als Kariesprophylaxe bis heute nicht einwandfrei erbracht werden konnte.

Z. B. haben Doppelblindstudien bislang niemals einen statistisch signifikanten Vorteil von Fluorgaben erbringen können. Mehrere Feldstudien in den USA, in Kanada und Neuseeland haben ergeben, dass in Gegenden ohne Fluorisierung des Trinkwassers sogar weniger Karies auftrat.

Wirkung
Fluor ist etwa 2-mal so giftig wie Arsen. Schon seit 1854 ist bekannt, dass Fluor die Schilddrüse schädigen kann und zu Kropfbildung führt. 1926 gelangte Goldenberg (Argentinien) durch die Untersuchung sogenannter Jodmangelgebiete zu dem Schluss, der endemische (eingewurzelte, einheimische) Kropf entstünde nicht durch Jodmangel sondern durch die Belastung von Wasser, Nahrung und Luft mit Fluor.

Seit 1918 wird Fluor übrigens auch mit Zahnverfall in Verbindung gebracht.

Studien in Städten in den USA, Finnland, Holland, Deutschland, Kanada und in der Schweiz belegten, dass, nachdem die Fluor- Prophylaxe (Wasser und Tabletten) eingestellt wurde, auch die Kriegsschäden zurückgingen.

Neben der Schilddrüse werden Herz, Knochen, Zähne und ungeborene Kinder geschädigt, und zwar schon bei Aufnahme von Mengen weit unterhalb der toxischen Grenze.

Fluor wurde zuerst als Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt, um dann später, nach „Erfindung des Fluormangels“ und Definition von Fluor durch von der Pharmaindustrie gesponserte, Ärzte als notwendigem Nährstoff, als Fluorid für den gewinnbringenden Absatz der in der Aluminium-, Stahl und Düngemittelindustrie in riesigen Mengen entstehenden Fluorabfälle zu sorgen.

Die meisten Menschen verwenden wie selbstverständlich fluoridierte Zahncremes. Das Fluor härtet den Zahnschmelz und kann damit Karies vorbeugen. Jedoch werden nicht nur die Zähne, sondern auch Knochen und Gewebestrukturen gehärtet. Dies führt vor allem bei älteren Menschen zu brüchigen Knochen mit der Folge, dass sich auch leichte Stürze mitunter fatal auswirken. Ältere Menschen sollten also keine fluorierten Zahncremes verwenden. Sind Sie schon einmal darauf hingewiesen worden?

Fluorid fördert die Einlagerung von Mineralstoffen in die Knochen- und Zahnmatrix, die Zahnkaries ist allerdings keine Fluoridmangelerkrankung, sondern meist Folge schlechter Mundhygiene und einer für die Zähne schädlichen Ernährung.

Trinkwasserfluodierung
Schädliche Lebensgewohnheiten, die zu Karies führen, würden durch eine Trinkwasserfluodierung (TWF) nicht beseitigt, sondern eher begünstigt. Die angebliche optimale Fluoridkonzentration von 1 mg/l kommt der Dosis sehr nahe, bei der auf Dauer schädliche Wirkungen beim Menschen nicht auszuschließen sind. Der Grenzwert für Fluorid in der Trinkwasser-VO beträgt 1,5 mg/l. (...) Weniger als 1% des im Trinkwasser enthaltenen Fluorids wäre prophylaktisch wirksam. Mehr als 99% würden unmittelbar mit dem Abwasser in die Umwelt entlassen. Eine solche zusätzliche Emission von Fluoriden in die Gewässer ist aus ökologischen Gründen abzulehnen.

ToxikologievonFluor
Elementares Fluor ist für den Menschen ein starkes Gift, das ausschließlich schädliche Wirkung hat.

Auch die therapeutische Breite von Fluoriden ist gering: Die letale Dosis für Erwachsene liegt bei 32-64 mg Fluorid/kg KG. Bei Kindern wird die toxische Dosis auf 5 mg Fluorid/kg KG geschätzt. Klinische Zeichen einer akuten Intoxikation sind u.a. Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen, Schwäche, Muskelkrämpfe, Herzinsuffizienz und Koma. Fluorid ist ein kumulatives Toxin: Bei Erwachsenen kann es bei einer lang dauernden, übermäßigen Fluoridzufuhr von mehr als 8 mg/Tag zu einer chronischen Fluorvergiftung (Fluorose) kommen.

Bei Kindern besteht die Gefahr der Fluorose bereits ab 2 mg Fluor/Tag. Durch eine übermäßige Fluorzufuhr kann es zu einer Dentalfluorose (Zahnschmelzveränderung) in Form von kreideweißen, gelblichenoder braunen Flecken und zueiner Sklerosierung (Verhärtung) der Knochen sowie Verkalkung von Muskel- und Sehnenansätzen kommen, die zu einer Einschränkung der Beweglichkeit führt. Bei Nierenerkrankungen ist auf Grund der eingeschränkten Nierenfunktion die Entwicklung einer Fluorose beschleunigt.

Während in Deutschland die Dentalfluorose als erstes Zeichen einer Intoxikation kritisch betrachtet wird, gilt sie in den USA, wo die TWF gängige Praxis ist, als kosmetisches Problem, das bei bis zu 13% der Bevölkerung, v.a. bei Kindern auftritt.

Fluor in der Nahrung

In lebendiger Nahrung steckt Fluorid in bester Qualität und Menge
„Aber keine Sorge“, beruhigen die Fluoridierungsexperten, die Dosis mache ja das Gift! Das leuchtet ein. Man futtert Fluorid schließlich nicht maßlos in sich hinein.

Doch wie bei allen so genannten Spurenelementen üblich - und dazu gehört auch Fluorid - benötigt der menschliche Körper wirklich nur kleinste Spuren davon.
Diese lebensnotwendige minimale Dosis ist in Mandeln, Walnüssen, Radieschen sowie in Blattgemüsen und Wildpflanzen längst enthalten. Und zwar in der für den Körper optimal verwertbaren Form und in einer ausreichenden Dosis.

Synthetisches Fluor kann natürliches Fluor nicht ersetzen

Das Fluor im Natriumfluorid der Fluoridtabletten beispielsweise, also auch in einer synthetischen, durch chemische Prozesse hergestellte Form, hat jedoch nichts mit einem essentiellen Spurenelement zu tun, wie es natürlicherweise in den genannten Lebensmitteln vorkommt und hat im Organismus eine ganz andere Wirkung als eine im natürlichen Verbund eingebettete Substanz. Also könne das künstlich hergestellte Fluorid das natürliche nicht einmal dann ersetzen, wenn man - aus welchen Gründen auch immer - mit der täglichen Nahrung wirklich nicht ein einziges fluoridhaltiges Molekül zu sich nähme.

Doch ist ja nicht die "Nichtwirkung" des synthetischen Fluors als Spurenelement von Belang, sondern seine Wirkung als Gift - und die ist extrem ausschlaggebend!

Mögliche Folgen
Fluor wandert auch in das Trommelfell und härtet dieses, so dass die hohen Frequenzen nicht mehr wahrgenommen werden können und die Schwerhörigkeit entsteht. Die Fluoride dicken auch das Blut ein, indem sie mit dem Calcium des Blutes das Calciumfluorid CF2 bilden. 

Statt Fluor aus seinem Lebensbereich herauszunehmen, bekommt der Patient dann vom Arzt Blutverdünner wie Marcumar  oder andere, bis schließlich die Nieren streiken und die Gifte sich schmerzhaft in allen Gewebsstrukturen festsetzen. Die Abwehrleistung des Körpers wird geschwächt. Bei Kindern gehören die Fluoride zur Hauptursache von Infekten und Lernschwäche. Beim Kleinkind schließen sich vorzeitig die Fontanellen. Das Gehirn kann nicht ausreifen. 

Aber Fluoride spalten auch aus dem Jod-Thyroxin der Schilddrüse das Jod ab. Es entsteht eine hochreaktive Verbindung –Fluor-Thyroxin - das die Schilddrüse geradezu verbrennt. Es entsteht der heiße Knoten, dann der geschrumpfte, kalte Knoten - schließlich Krebs!


Alarmierend ist die Wirkung von Fluor auf die menschliche Psyche. Es schaltet langsam, aber sukzessive den freien Willen des Menschen aus(dazu untenmehr). Und hochalarmierend ist: Dr. med. Walter Mauch fand heraus, dass Fluor den Fett- und Eiweißstoffwechsel blockiert. Daher kommt es zu einer massiven Fettsucht. Fett- und Eiweiß werden in das Gewebe eingelagert.

Alles in allem sind Fluor und Jod Nichtmetalle und gehören zu den Halogenen. Sie sind Salzbilder und hochreaktiv. Fluor ist sogar das stärkste Oxidationsmittel. Toxikologen bezeichnen Fluor und Jod als giftig. Sie können an allen Geweben schwere Schäden verursachen. Daher achten Sie sorgfältig auf Ihre Gesundheit.

 Diese Symptome gleichen denjenigen der heutigen Zivilisationskrankheiten haargenau:

 
AllergienHerz- und Kreislauferkrankungen, Arterienverkalkung, Bluthochdruck, Thrombosen, Schlaganfälle, Erkrankungen des Knochensystems, wie Arthrose und Osteoporose, Erkrankungen der Leber und der Nieren, rheumatische Erscheinungen, Muskel-, Gelenk-, Bein- und Rückenschmerzen,
Selbst Missbildungen bei ungeborenen Kindern können durch Fluoride ausgelöst werden. Die Erscheinungen sind conterganähnlich, mit Hasenscharte, Kropf und Gaumenspaltee

Fluor ist ebenfalls stark krebserzeugend!

Im hinteren Abschnitt der linken Hirnhälfte gibt es einen kleinen Teil von Gehirngewebe, das für die Kraft eines Individuums, einer Dominierung zu widerstehen, verantwortlich ist. Wiederholte Dosen von verschwindend kleinen Mengen Fluorid werden nach einer gewissen Zeit allmählich die Kraft des einzelnen, einer Dominieru-ng zu widerstehen, verringern, und zwar durch die langsame Vergiftung und Narkotisierung diese Bereiches des Gehirngewebes, und ihn unterwürfig machen gegenüber dem Willen derer, die ihn beherrschen wollen...

Das bedeutet, dass Fluor langsam aber stetig denn menschlichen Willen unterdrückt bzw. abschaltet. Deshalb war Fluor von den Nationalsozialisten KZ´s eingesetzt worden und wird selbst heute noch teilweiße in amerikanischen Gefängnissen verabreicht.

„Mir wurde dieser gesamte Plan von einem deutschen Chemiker mitgeteilt, der ein Mitarbeiter der großen chemischen Industriegesellschaft Farben (I.G.Farben) und damals in der Nazibewegung auch von Bedeutung war. Ich sage dies mit all der Ernsthaftigkeit und Aufrichtigkeit des Wissenschaftlers, der fast 20 Jahre lang mit der Erforschung auf den Gebieten Chemie, Biochemie, Physiologie und Pathologie von Fluoriden zugebracht hat – jeder, der künstlich fluoriertes Wasser für ein Jahr und länger zu sich nimmt, wird niemals mehr der gleiche sein, nicht geistig, nicht körperlich."

(Hannes Holey: Bis zum Jahr 2012, der Aufstieg der Menschheit)
Fluor ist vor allem in jeder in jeder handelsüblichen Zahnpasta enthalten. Als Alternative wäre eine „Naturzahnpasta“ wohl die beste Lösung wie z.b. Zahncremes von Weleda nehmen, diese verwendet homöopathisch (also natürlich) zubereitetes Fluor bzw. teilweise auch gar keins. Es liegt an Ihnen. Bedenken Sie aber, das Sie sich damit Ihr lebelang die Zähne putzen.

Es sei auch gesagt das, dass verschlucken einer, bis zwei ganzen Tuben „normaler“ Pasta schon zum Tod führen kann! Bei Kindern reicht bereits eine bzw. eine halbe Tube. Lesen Sie die Inschrift auf der Verpackung. Darauf werden Sie diese oder ähnliche Warnhinweise nicht ohne Grund finden.

“Kinder nur erbsengroße mengen, unter Aufsicht eines Erwachsenen verabreichen, bei verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen!“ 

Übrigens:

Falls Sie noch immer nicht an die Schädlichkeit von Fluor glauben, dann lesen Sie im Duden nach.
Im Schüler-Duden der Chemie steht auf Seite 153: „Fluoride sind Verbindungen, in denenFluoralsnegativer Bestandteilvorliegt!“
Deshalb ist es auch umso weniger verwunderlich das Fluor früher, (heute nur mehr selten) als
Rattengift und Insektenvertilgungsmittel eingesetzt wurde.