Alternative Krebsheilung ist möglich!

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Bereits jeder Dritte stirbt heute an Krebs! Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen. Jetzt nicht mehr!

Wie kommt es überhaupt, daß trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte - ja, die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln? Und woran liegt es, daß die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist?


Die Lösung ist Vitamin B17
In den 1950er-Jahren entdeckten amerikanische Ärzte, dass Krebs nur eine Mangelerkrankung ist, die durch Fehlen eines wichtigen Bausteins in der Modernen Ernährung entsteht: Vitamin B17 (auch als Amygdalin oder Laetrile bekannt) kommt z.B. in den bitteren Kernen von Aprikosen, Kirschen oder Pflaumen vor und wird heute aufgrund der enthaltenen Blausäure (Zyanid) in westlichen Kulturkreisen so gut wie nicht mehr verzehrt. Doch die Sorge ist unbegründet: Das giftige Zyanid kann nur freigesetzt werden, wenn ein bestimmtes Spaltenzym vorhanden ist und das kommt nur in den Krebszellen vor, jedoch nirgendwo sonst im Körper! Die giftige Wirkung der Blausäure kann deshalb nur in der kranken Zelle freigesetzt werden und sie so von innen heraus zerstören ohne dabei umliegendes Gewebe zu schädigen. Aprikosenkerne wirken außerdem vorbeugend bei familiärer Disposition für Krebs. Vitamin B17 ist also das wirkungsvollste und natürlichste Krebsbekämpfungsmittel, ohne Nebenwirkungen!

Weiterlesen: Alles über Vitamin B17

Chemotherapie ist tödlich

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rfolgsrate   von 

Chemotherapien nach
20 Jahren Forschung
liegt im Durchschnitt 

bei 2,2 Prozent!

In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien vor kurzem ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel: The Contribution of Cytotoxic Chemotherapy to 5-year Survival in Adult Malignancies. Darin werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3 % und in den USA sogar nur 2,1 % aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5-jährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher nicht relevant. Die Autoren fragen zurecht, wie es möglich ist, dass eine Therapie, die so wenig zum Überleben von Patienten in den letzten 20 Jahren beigetragen hat, gleichzeitig so erfolgreich in den Verkaufsstatistiken sein kann.

Der Ganze Artikel auf:
auf Infoblatt.at
http://www.persoenliche-gesundheitsreform.de/html/chemotherapie.html



Britisches Parlamentsmitglied fordert Verbot von Aspartam

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(Dezember 2005) In Großbritannien forderte ein Mitglied des parlamentarischen Ausschusses für Nahrung und Umwelt ein sofortiges Verbot des künstlichen Süßstoffs Aspartam, der in 6.000 verschiedenen Speisen, Getränken und Medikamenten zu finden ist.
Roger Williams, liberal-demokratischer Abgeordneter, behauptete bei einer aktuellen Stunde im Parlament, daß es “überzeugende und zuverlässige Beweise gibt, um diese karzinogene Substanz vollständig vom britischen Lebensmittelmarkt verschwinden zu lassen”. Als die zuständigen Stellen auf der ganzen Welt Aspartam zuließen, hätten sie ihrer wichtigsten Aufgabe, nämlich die Öffentlichkeit zu schützen, zuwiderhandelt, erklärte er den anderen Abgeordneten.

Mr. Williams äußerte nachdrücklich seine Bedenken bezüglich der Sicherheit dieses Zusatzstoffes, die aus einer neuen Studie aus Italien hervorgingen, in der ein Zusammenhang zwischen Aspartam und Krebserkrankungen bei Ratten aufgedeckt worden sein soll. Er sagte, die Geschichte der Zulassung von Aspartam sei “eine Schande für Politiker und Behörden”, bei der Personen wie Donald Rumsfeld – damals US-Verteidigungsminister und ehemaliger Vorsitzender von Searle, der Firma, die den Süßstoff entwickelte – ihre Beziehungen hätten spielen lassen, um die Genehmigung durchzusetzen. ... 

Hier weiterlesen:
 http://www.giftig.me/2010/09/britisches-parlamentsmitglied-fordert-sofortiges-verbot-von-aspartam/

Mobilfunk und Elektrosmog schädlich! Wissenschaftlich bestätigt

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Urteil: Krebs durch Schnurlostelefon 

Das Oberlandesgericht in Brescia (Norditalien) hat durch ein nun endgültig rechtskräftiges Urteil einen ursächlichen Zusammenhang bestätigt:

Der Gehirntumor eines Angestellten der INAIL (Öffentlicher Träger der Pflichtversicherung) ist auf sein geschäftlich bedingtes stundenlanges Telefonieren mit einem Schnurlostelefon (DECT) bzw. Handy zurückzuführen. Das Urteil ist auch deshalb bahnbrechend, weil die Richter industriefinanzierte Gutachten als nicht glaubwürdig ausschlossen und sich nur auf industrieunabhängige stützten.

Das Urteil ermöglicht nun den Beschäftigten in Italien, am Arbeitsplatz schnurgebundene Telefone zu verlangen bzw. den Arbeitgeber darauf hinzuweisen, dass er bei angeordneter Nutzung von Drahtlos-Telefonen voll haftbar für Folgeschäden ist. ...


Hier weiterlesen:   http://www.giftig.me/page/2/
Elektrosmog:        
http://www.fostac.ch/de/studien/studien.html
                          
http://www.diagnose-funk.org/

Sich dagegen schützen?
 http://www.fostac.ch/de/produkte/beschreibung/fostac-chip.html